Erster kUFOlogischer Kongress 2007

aspera
Ich nahm teil als Kongresszeichner am 1. kUFOlogischen Kongress am
07.07.2007 von 19 bis 7 Uhr unter der
Theodor-Heuss-Brücke (links-rheinisch) in Düsseldorf.

Weitere Infos unter kUFOlogischer Kongress.

Leitthema

Leitthema des Kongresses war das Unbekannte im Bekannten, das Fremde im Vertrauten. PER

 

ASPERA AD ASTRA

(wörtlich:"durch das Rauhe zu den Sternen",eine lat. Redewendung; sie bedeutet:"durch die Nacht zu den Sternen"(poet.); durch Anstrengung zum Erfolg)
Diese Redewendung hat ihren Ursprung bei Seneca (sie stammt aus seiner Tragödie "Hercules Furens"(der wildgewordene Herkules)). Außer- bzw. überirdische Wesen

 

Außer- bzw. überirdische Wesen

(Gott, Christus als Sohn Gottes, Adam und Eva als Geschöpfe Gottes sowie Genien) erscheinen als uns vertraute, ja bewunderte Ikonen aus der Kunstgeschichte.
Diese bekannten Darstellungen von Göttern und gottähnlichen Gestalten des Christentums habe ich auf der rechten, männlichen Bildhäfte gespiegelt, also seitenverkehrt verfremdet.
Auf der linken Bildhälfte habe ich ihnen jeweils ein seitenverkehrtes, weibliches Ebenbild (achsensymetrisch gespiegelt) gegenübergestellt.
Die Figuren sind durch ihre Gesten aufeinander bezogen und alle verbunden durch ein geschwungenes Stoffband.
Im Zentrum des Bildes steht die Sonne (in (fast) allen Religionen haben die höheren Wesen einen engen Bezug zur Sonne), von denen die Strahlen wie Stoffbänder ausgehen.
Figuren

 

Alle Figuren haben extraterristische Wurzeln:

1.
Gott (und Göttin) in der Mitte des Bildes:
nach Michelangelos "Erschaffung des Adam" in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan
2.
Adam (und davon abgeleitet Eva):
aus demselben Bild
3.
Christus (und sein weibliches Pendant):
aus dem "Jüngsten Gericht",ebenfalls Sixt. Kapelle
4.
Christus als Knabe (sowie als Mädchen):
nach einem Bild von Rubens;
begleitet und unterstützt werden alle Figuren durch Genien.


kUFOlogischer Kongress

Die KUFOlogen wissen,wo es lang geht.

(Von links nach rechts:)RS,Tim Eiag,Martin Pletowski,Joachim Stallecker,Winfried Schmitz-Linkweiler,Mathias N. und Johannis Sinnig

                  

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